Description: Hessische Bearbeitungsgebiete der Wasserrahmenrichtlinie, abgeleitet aus dem hessischen Flächenverzeichnis DLM25. Innerhalb der Flussgebietseinheiten wurden die Oberflächengewässer in sogenannte Bearbeitungsgebiete zusammengefasst. In Hessen wurden insgesamt 9 Bearbeitungsgebiete nach hydrologischen Kriterien ausgewiesen. Datenstand: 31.12.2013
Description: Flussgebietseinheit (FGE) ist gem. Artikel 3 Absatz 1 der EG-WRRL eine Haupteinheit für die Bewirtschaftung von Einzugsgebieten festgelegtes Land- oder Meeresgebiet, das aus einem oder mehreren benachbarten Einzugsgebieten und den ihnen zugeordneten Grundwässern und Küstengewässern besteht. Hessen hat Anteil an zwei Flussgebietseinheiten, der FGE Rhein und der FGE Weser. Datenstand: 31.03.2013
Description: ÜberschwemmungsgebieteÜberschwemmungsgebiete an oberirdischen Gewässern [Bezeichnung nach WHG §76] für Hochwasserereignisse, welche statistisch einmal in 100 Jahren zu erwarten sind. Die Darstellung erfolgt hier nur nachrichtlich - die offizielle Plattform zur Darstellung der gesetzl. Überschwemmungsgebiete ist das Geoportal-Hessen (https://www.geoportal.hessen.de), weshalb es sich dort auch um die rechtlich relevante Darstellung handelt. Zu unterschiedlichen Überschwemmungsgebieten im HWRM-Viewer und im Geoportal kann es bei kurzzeitigen Aktualisierungsvorgängen kommen.Stand: Januar 2021
Description: Die ökologische Zonierung von Fließgewässern in Fischregionen erfolgt vor allem nach den charakteristischen dort vorkommenden Fischarten, den sogenannten Leitfischarten sowie einem gewässertypischen Spektrum von Begleitfischarten. Datenstand: März 2020
Description: Hegegemeinschaften sind gem. § 24 des Hessischen Fischereigesetzes (HFischG) Körperschaften des öffentlichen Rechts. Die Vertreter der Fischereirechte an Fließgewässern, einschließlich der mit ihnen in Verbindung stehenden, für den Fischwechsel nicht abgesperrten Wasserflächen, bilden nach Maßgabe einer Rechtsverordnung nach Abs. 6 eine Hegegemeinschaft.
Description: Die Einteilung der Gewässer-Nachbarschaften orientiert sich an den natürlichen Grenzen von Einzugsgebieten, für die jeweils ein/eine Betreuer/in tätig ist. Seine/ihre Aufgabe besteht darin, zusammen mit der GFGmbH die Idee der naturnahen und ökologisch verträglichen Gewässerunterhaltung und -entwicklung im Bereich der Gewässer-Nachbarschaft weiter zu entwickeln und entsprechend angepasste praktische Methoden bekannt zu machen.
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Description: Darstellung der Binnenwasserstraßen des Bundes. Quelle: www.gdws.wsv.bund.de/DE/service/karten/03_VerkNet-BWaStr/VerkNet-BWaStr_node.html Datenstand: 10.12.2020 Zur Klärung rechtlicher Belange, die im Zusammenhang mit der Frage „welche Gewässer Bundeswasserstraßen sind“ stehen, sind stets das Wasserstraßengesetz (WaStrG) bzw. Anlage 1 des Gesetzes über den wasserwirtschaftlichen Ausbau an Bundeswasserstraßen zur Erreichung der Bewirtschaftungsziele der WRRL in ihren aktuellen Fassungen heranzuziehen.
Copyright Text: Die WSV gibt ihre Geodaten gemäß GeoZG in Verbindung mit der GeoNutzV
geldleistungsfrei ab. Ein Quellenvermerk gemäß GeoNutzV ist nicht anzubringen.
Description: In diesem Layer sind die am Programm -100 Wilde Bäche für Hessen- teilnehmenden Bäche dargestellt. Durch eine modellhafte Renaturierung soll diesen Gewässern wieder ein breites und unberührtes Ufer und ein natürliches Bachbett zurückgeben werden, in dem das Wasser frei fließen kann.Einen Ansprechpartner sowie weiterführende Informationen zu dem Programm „100 Wilde Bäche für Hessen“ selbst, sowie zu den am Programm teilnehmenden Fließgewässern finden Sie auf der Projekt-Homepage des Programms:https://wildebaechehessen.de
Description: Biologische Messstellen in Hessen im Rahmen der WRRL. Es werden die Qualitätskompontenten Makrophyten, Kieselalgen, Phytoplankton, Makrozoobenthos und Fische untersucht.
Description: Wanderhindernisse aus der Hessischen Wanderhindernisdatenbank (FIS Wanda). Querbauwerke wie z.B. Wehre, Staue oder Wasserkraftanlagen stellen für im Gewässer stromauf- oder stromabwärts wandernde Lebewesen (Fische, Rundmäuler und aquatische Wirbellose) unter bestimmten Umständen ein ökologisches Wanderhindernis dar. Datenstand: aktuell
Description: Wanderhindernisse aus der Hessischen Wanderhindernisdatenbank (FIS Wanda). Querbauwerke wie z.B. Wehre, Staue oder Wasserkraftanlagen stellen für im Gewässer stromauf- oder stromabwärts wandernde Lebewesen (Fische, Rundmäuler und aquatische Wirbellose) unter bestimmten Umständen ein ökologisches Wanderhindernis dar. Datenstand: aktuell
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 1 (Laufentwicklung) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 2 (Längsprofil) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 4 (Querprofil) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 3 (Sohlstruktur) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 5 (Uferstruktur in Fließrichtung rechtsseitig) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 5 (Uferstruktur in Fließrichtung linksseitig) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 6 (Gewässerumfeld in Fließrichtung rechtsseitig) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Gewässerstruktur ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und der durch diese Strukturen angezeigten dynamischen Prozesse. Die Gewässerstrukturgüte bewertet die durch diese Strukturen angezeigte ökologische Funktionsfähigkeit der Gewässer. Maßstab der Bewertung ist der heutige potentielle natürliche Gewässerzustand. Auf Grundlage einer von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entwickelten Verfahrensbeschreibung wurde in Hessen bereits Ende der 1990er Jahre die Gewässerstruktur aller Fließgewässer kartiert. Im Zeitraum Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 erfolgte eine Neukartierung der etwa 8000 km WRRL-relevanten Fließgewässer. Dabei wurden die Bereiche Sohle, Ufer und Aue kartiert und dabei die ökologischen Ausprägungen von insgesamt sechs Hauptparametern (Laufentwicklung, Längsprofil, Sohlenstruktur, Querprofil, Uferstruktur, Gewässerumfeld) bewertet. Seit der Kartiersaison 2013/2014 werden durch das HLNUG kontinuierlich alle Änderungsstrecken (Gewässerabschnitte in denen sich seit der letzten Strukturkartierung morphologische/strukturelle Änderungen eingestellt haben) nachkartiert. In diesem Layer wird die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt. In diesem Layer wird die Bewertung des Hauptparameters 6 (Gewässerumfeld in Fließrichtung linksseitig) der Gewässerstruktur, basierend auf der aktuellsten Kartierung dargestellt.
Description: Ergebnisse des Auftrages an chromgruen und Umweltbüro EssenFür die Ermittlung des morphologischen Typs der verschiedenen Gewässergrößen sind zunächst die verschiedenen Parameter und deren Ausprägungen ausgewiesen worden, aus deren Kombinationen sich der morphologische Typ ergibt.Für die kleinen Fließgewässer handelt es sich um die Parameter Ausweisung des Sohlsubstrats im Leitbild Ausweisung der geologisch morphologischen TalformFür die großen Fließgewässer handelt es sich um die Parameter Ausweisung des Sohlsubstrats im Leitbild Ausweisung der Talform Ausweisung des potenziell natürlichen Lauftyps
Description: Ergebnisse des Auftrages an chromgruen und Umweltbüro EssenZur Ermittlung der Talbodengefälle war es zunächst erforderlich, die potenziell natürlichen Talböden abzugrenzen. Da der potenziell natürliche Talboden gesucht wurde, wurden als wesentliche Kriterien die geologischen bzw. pedologischen Verhältnisse herangezogen. Falls diese für ein Gewässer nicht oder nicht in ausreichender Qualität verfügbar waren, wurde hilfsweise auf die Abgrenzung von Überschwemmungsgebieten zurückgegriffen. Standen auch diese Informationen nicht zur Verfügung, wurden mittels des MRBVF-Algorithmus aus dem DGM diejenigen Flächen ermittelt, die aufgrund ihrer Morphologie als Talboden anzusprechen sind: Geologische Übersichtskarte 1:30000 (Serie = „Holozän“) Bodenkarte 1:50.000 (HAUPTGRUPP = „2 Böden aus fluviatilen Sedimenten“) Überschwemmungsgebiete HWRM_USFHQEX Überschwemmungsgebiete RKH_UG MRVBF-Algorithmus (Gallant & Dowling 2003)
Description: Der Habitatindex (HI) basiert auf fachlich ausgewählten, biologisch relevanten Einzelparametern der Gewässerstrukturkartierung, die die Strömungsverhältnisse, die Sohle und die Beschattung des Gewässers angeben. Dieser im Auftrag des LANUV NRW entwickelte HI ist so konzipiert, dass autokorrelative Effekte zwischen den Einzelparametern der Gewässerstrukturkartierung minimiert sind und zeigt eine deutlich stärkere Korrelation zu den biologischen Bewertungen und differenziert besser zwischen den biologischen Bewertungsklassen als die herkömmlichen Kennzahlen der Strukturkartierung. Weitere Informationen zum HI entnehmen Sie bitte dem Artikel Habitatindex_Foerster_Halle_Müller_KW_8_2017.pdf
Description: Maßnahmengruppe 2 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Entwicklung naturnaher Gewässer (Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Description: Maßnahmengruppe 3 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Herstellung linearer Durchgängigkeit (punkthaft) (Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Description: Maßnahmengruppe 3 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Herstellung linearer Durchgängigkeit (linienhaft(Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Description: Maßnahmengruppe 4 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Ökologisch verträgliche Abflussregulierung (Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Description: Maßnahmengruppe 4 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Ökologisch verträgliche Abflussregulierung (Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Copyright Text: Hessiches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG)
Description: Maßnahmengruppe 5 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Förderung natürlicher Rückhalt (Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Description: Maßnahmengruppe 6 des Maßnahmenkatalog "Hydromorphologie", Maßnahmen an Bundeswasserstraßen (Stand: in Spalte Stand in den Daten ersichtlich)
Description: Der zusammengetragene Datenumfang beinhaltet gehölzarme bzw. -freie Abschnitte von WRRL-Gewässern, an denen aufgrund extremer sommerlicher Wassertemperaturen Handlungsbedarf zur Reduzierung der Wassertemperatur mithilfe von Beschattung besteht. Ergänzend sind Grünlandlebensräume, die auf mögliche Konflikte mit Beschattungsmaßnahmen hinweisen, dargestellt.Für mehr Informationen s. Dokumentation.
Description: Naturschutzfachlich bedeutsame Lebensraumtypen und Biotope des Grünlandes mit ≤ 25 m Abstand zum gesamten Gewässernetz.Für mehr Informationen s. Dokumentation.
Description: Lebensraumtypen des Grünlandes nach der Bezeichnung des Anhang I der FFH-Richtlinie (Fassung vom 20.11.2006, RL 2006/105/EG) aus der Grunddatenerfassung (GDE 2000 - 2012) sowie aus der Hessischen Biotopkartierung abgeleitete Daten (Stand 2008). Innerhalb der FFH-Gebiete wurden die Daten der GDE verwendet, außerhalb die Daten der Hessischen Biotopkartierung. Innerhalb großer FFH-Waldgebiete ohne Detailkartierung wurden Lebensraumtypen der HB selektiert.Für mehr Informationen s. Dokumentation.
Description: Lebensraumtypen des Grünlandes nach der Bezeichnung des Anhang I der FFH-Richtlinie (Fassung vom 20.11.2006, RL 2006/105/EG) aus der Grunddatenerfassung (GDE 2000 - 2012) sowie aus der Hessischen Biotopkartierung abgeleitete Daten (Stand 2008). Innerhalb der FFH-Gebiete wurden die Daten der GDE verwendet, außerhalb die Daten der Hessischen Biotopkartierung. Innerhalb großer FFH-Waldgebiete ohne Detailkartierung wurden Lebensraumtypen der HB selektiert.Für mehr Informationen s. Dokumentation.
Description: Grünland-Biotope die keinem Lebensraumtypen des Grünlandes nach der Bezeichnung des Anhang I der FFH-Richtlinie (Fassung vom 20.11.2006, RL 2006/105/EG) entsprechen. Gesetzlich geschützte Biotope oder sonstige naturschutzfachlich bedeutsame Biotope (fakultativ erhoben) der Pilotphase der Hessischen Lebensraum- und Biotopkartierung (HLBK) 2014-2016 und des Regelbetriebs der HLBK (2018-2020) sowie der LIFE Projekte „Wetterauer Hutungen“ (2014) und „Hessische Rhön – Berggrünland, Hutungen und ihre Vögel“ (2017). Eingeschlossen sind auch Verdachtsflächen und nicht signifikante Vorkommen.Für mehr Informationen s. Dokumentation.
Description: Grünland-Biotope der Hessischen Biotopkartierung Stand 2008 die keinem Lebensraumtypen des Grünlandes nach der Bezeichnung des Anhang I der FFH-Richtlinie (Fassung vom 20.11.2006, RL 2006/105/EG) entsprechen sowie Daten aus der Grunddatenerfassung (GDE 2001 - 2011). Innerhalb der FFH-Gebiete wurden die Daten der Biotoptypenkartierung der GDE verwendet, außerhalb die Daten der Hessischen Biotopkartierung. Innerhalb großer FFH-Waldgebiete ohne Detailkartierung wurden Grünlandbiotope der HB selektiert. Neben unten angeführten Grünlandbiotopen, flossen Flächenanteile des Typs C (Flächenanteile, die nicht innerhalb bereits ausgewiesener Biotope liegen) von Komplexen mit über 50 % Grünlandanteil sowie Flächenanteile von Komplexen mit Magerrasenanteil größer 1 ha aus den Daten der Hessischen Biotopkartierung in die Selektion mit ein.Für mehr Informationen s. Dokumentation.
Description: Stellt das Messstellennetzwerk für die periodische, stichprobenartige Gewässerüberwachung dar. Je nach lokalen Gegebenheiten unterscheidet sich der untersuchte Parameterumfang als auch die Frequenz der Beprobung. Es dient zur Überwachung der chemischen Parameter der Oberflächenwasserköper (ACP, chemischer Zustand, flussgebietsspezifische Schadstoffe).Stand: August 2021
Description: Vom Expertengremium der LAWA sind 13 Messstellen zur Überblicksüberwachung festgelegt. Sie setzten sich aus ausgewählten Messstellen und Messstationen zusammen. Die Messstellen der Überblicksüberwachung verfolgen im Vergleich zu Messstellen des operativen Monitorings das Ziel, langfristige Veränderungen zu erfassen, künftige Überwachungsprogramme zu gestalten und ein Verfahren zur Beurteilung der Auswirkung von signifikanten, anthropogenen Belastungen zu validieren.Stand: August 2021
Description: Zusätzlich zu ihren anderen Funktionen sind einige Messstellen auch Trendmessstellen. Hier wird durch ein langfristiges Monitoring die Entwicklung der Konzentration bestimmter Schadstoffe der Anlage 8 bewertet. Die Untersuchungen finden im Schwebstoff oder auch in Biota-Proben (Fischen) statt.Stand: August 2021
Description: Ergänzungsmessstellen dienen dazu, bei bestimmten Oberflächenwasserkörpern Belastungsursachen oder Vorbelastungen zu erfassen, allerdings ohne für diesen repräsentativ zu sein.Stand: August 2021
Description: An ausgewählten Standorten betreibt das HLNUG insgesamt sieben ortsfeste Messstationen zur Überwachung der Wasserqualität. Die Messstationen befinden sich an größeren Fließgewässern bzw. Gewässern mit besonderer Belastungssituation.Die Messstationen sind je nach Standort und Einzugsgebiet in verschiedene nationale oder internationale Messprogramme, wie beispielsweise das der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins, eingebunden.Es werden neben Stichproben auch Mischproben gewonnen.Zusätzlich werden einige Parameter kontinuierlich erfasst.Stand: August 2021
Description: Mischwassereinleitestellen, im Einzugsgebiet der hessischen kommunalen Kläranlagen; Daten aus dem Fachinformationssystem Hessische Abwasseranlagen (HAA).
Description: Regenwassereinleitestellen, im Einzugsgebiet der hessischen kommunalen Kläranlagen; Daten aus dem Fachinformationssystem Hessische Abwasseranlagen (HAA).
Description: Stammdaten der hessischen kommunalen Kläranlagen; Daten aus dem Fachinformationssystem Hessische Abwasseranlagen (HAA).Legende: Einteilung der hess. kommunalen Kläranlagen nach Größenklassen (Ausbaugröße in EW) gemäß AbwV, Anhang 1.
Description: Einleitestellen der hessischen industriellen Direkteinleiter - Datenlieferungen vom HMLU und den hessischen Regierungspräsidien (Stand: August 2024).
Description: Die Beratungskulisse basiert auf den klassifizierten Daten des Erosionsatlas 2018 sowie den potenziellen Sedimentliefergebieten der MEPHos-Modellierung. Betrachtet werden dabei zusammenhängende Bereiche des Erosionsatlas („Feldblöcke“ ohne Nutzungsdifferenzierung), die auf Basis der Mediane für a) den Bereich in unmittelbarer Gewässernähe sowie b) den gesamten Bereiche mit Hilfe einer Bewertungsmatrix in zwei Prioritätsstufen eingeteilt werden. Für die Statistik werden die Grünlandflächen innerhalb der zu bewertenden Bereiche nicht berücksichtigt. Die Beratungskulisse wurde mit den InVeKoS 2020-Daten ausgeschnitten.Felderklärung: - Prio: Prio 2 (= Kulisse mit geringerer Priorität), Prio 1 (=Kulisse mit hoher Priorität)- RPU_MR: Name der WRRL-Maßnahmenräume 2022- RPU: RPU-NameStand: Februar 2021
Description: Hydrogeologische Großräume sind große Bereiche der Erdkruste mit ähnlichen hydrogeologischen Eigenschaften und ähnlichen Grundwasserverhältnissen, die auf derselben geologischen Entstehungsgeschichte und einem einheitlichen tektonischen Baumuster beruhen.
Unique Value Renderer: Field 1: GR_BRD Field 2: N/A Field 3: N/A Field Delimiter: , Default Symbol:
N/A
Default Label: N/A UniqueValueInfos:
Value: Oberrheingraben mit Mainzer Becken und nordhessischem Tertiär Label: 3 Oberrheingraben mit Mainzer Becken und nordhessischem Tertiär Description: N/A Symbol:
Value: West- und süddeutsches Schichtstufen- und Bruchschollenland Label: 6 West- und süddeutsches Schichtstufen- und Bruchschollenland Description: N/A Symbol:
Description: Hydrogeologische Räume sind Bereiche der Erdkruste, deren hydrogeologische Eigenschaften aufgrund ähnlichen Schichtenaufbaues, ähnlicher geologischer Struktur, ähnlicher Morphologie und ähnlicher Grundwasserbeschaffenheit im Rahmen einer festgelegten Bandbreite einheitlich sind. Die Grenzziehung berücksichtigt, wo hydrogeologisch sinnvoll, die naturräumliche Gliederung der Physischen Geographie.
Description: Hydrogeologische Teilräume sind einzelne oder mehrere hydrogeologische Einheiten, die einen regional einheitlichen Bau aufweisen. Die Grenzziehung berücksichtigt, wo hydrogeologisch sinnvoll, die naturräumliche Gliederung der Physischen Geographie.
Value: Trias und Zechstein westlich der Niederhessischen Senke Label: 5.2.2 Trias und Zechstein westlich der Niederhessischen Senke Description: N/A Symbol:
Value: Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwaldes Label: 6.2.1 Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwaldes Description: N/A Symbol:
Value: Kristallin des Vorspessart und Rotliegend der östlichen Wetterau Label: 10.1.4 Kristallin des Vorspessart und Rotliegend der östlichen Wetterau Description: N/A Symbol:
Description: Die Darstellung beinhaltet die für Hessen festgesetzten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiete) nach Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992. Diese dienen zusammen mit den Vogelschutzgebieten dem Aufbau eines kohärenten europäischen ökologischen Netzes Natura 2000 zur Erhaltung oder Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume und Populationen von Arten von gemeinschaftlichem Interesse.Die Verordnungen zu den Gebieten sind auf den Internetseiten der Regierungspräsidien zu finden.Die Abgrenzungen der FFH-Gebiete waren Grundlage der Verordnungen. Sie wurden auf Basis der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) erfasst. Die Daten wurden sorgfältig erstellt, dennoch sind Fehler nicht gänzlich auszuschließen. Rechtlich gültig sind daher alleine die Verordnungen zu den Gebieten. Die Erfassung von Fließgewässern, die sich in der Landschaft dynamisch verändern können, ist schematisch erfolgt, so dass hier der Wortlaut der Verordnung für die korrekte Abgrenzung herangezogen werden muss.Stand: halbjährliche Aktualisierung
Description: Die Darstellung beinhaltet die für Hessen festgesetzten Europäischen Vogelschutzgebiete (Vogelschutzgebiete) nach Art. 4 Abs. 1 und 2 der Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten. Diese dienen zusammen mit den FFH-Gebieten dem Aufbau eines kohärenten europäischen ökologischen Netzes Natura 2000 zur Erhaltung oder Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume und Populationen von Arten von gemeinschaftlichem Interesse.Die Verordnungen zu den Gebieten sind auf den Internetseiten der Regierungspräsidien zu finden.Die Abgrenzungen der Vogelschutzgebiete waren Grundlage der Verordnungen. Sie wurden auf Basis der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) erfasst. Die Daten wurden sorgfältig erstellt, dennoch sind Fehler nicht gänzlich auszuschließen. Rechtlich gültig sind daher alleine die Verordnungen zu den Gebieten.Stand: halbjährliche Aktualisierung
Description: Die Darstellung beinhaltet die ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Diese dienen dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung von Lebensstätten, Biotopen oder Lebensgemeinschaften bestimmter wild lebender Tier und Pflanzenarten aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen wegen ihrer Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden Schönheit.Die Abgrenzungen der Naturschutzgebiete wurden aus den gültigen Verordnungen zum großen Teil mit Flurstücksgenauigkeit auf der automatisierten Liegenschaftskarte erfasst, ein kleiner Teil noch auf anderer Datengrundlage (TK 25, ATKIS). Die Daten wurden sorgfältig erstellt, dennoch sind Fehler nicht gänzlich auszuschließen. Rechtlich gültig sind daher alleine die Verordnungen zu den Gebieten.Stand: halbjährliche Aktualisierung
Description: Flurstücke im Eigentum der Domänenverwaltung (Verwaltung durch die Hessische Landgesellschaft, HLG), welche sich vollständig oder teilweise im Bereich von max. 20 m Entfernung zur Böschungsoberkante von im Sinne der EG-WRRL berichtspflichtigen Fließgewässern befinden.Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Flurstücke im Eigentum der Forstverwaltung (Verwaltung durch den Landesbetrieb Hessenforst).Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Liste der Flurstücke im Eigentum des Bundes, ermittelt über namentliche Suche im amtl. Liegenschaftsbuch.Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Liste der Flurstücke im Eigentum des Landes, ermittelt über namentliche Suche im amtl. Liegenschaftsbuch.Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Liste der Flurstücke im Eigentum der Kreise, ermittelt über namentliche Suche im amtl. Liegenschaftsbuch.Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Liste der Flurstücke im Eigentum der Kommunen, ermittelt über namentliche Suche im amtl. Liegenschaftsbuch.Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Liste der Flurstücke im Eigentum der Wasser und Schifffahrtsverwaltung, Liste von der WSV.Angaben ohne Gewähr, vermutlich nicht vollständig
Description: Regierungspräsidien in Hessen (Abteilung Staatliches Umweltamt): abgeleitet aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS der HVBG (Stand: Oktober 2021)
Description: Hessische Regierungspräsidien RP - Aus dem ATKIS Basis-DLM des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) erzeugt.
Description: Hessische Landesfläche - Aus dem ATKIS Basis-DLM des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) durch Aggregation der Gemeinden erzeugt.
Description: Landnutzung in Hessen - Aus dem ATKIS Basis-DLM des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) erzeugt.Stand: Nov. 2018
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Description: Mit Nitrat belastete Gebiete nach HAVDüVMit Nitrat belastete Gebiete nach der Verordnung über ergänzende Vorschriften zur Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach § 13a Abs. 1 der Düngeverordnung (Ausführungsverordnung zur Düngeverordnung - AVDüV) zuletzt geändert am 30.11.2022 (GVBl. 2022, 646)
Description: Eutrophierte Gebiete nach HAVDüVEutrophierte Gebiete nach der Verordnung über ergänzende Vorschriften zur Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach § 13a Abs. 1 der Düngeverordnung (Ausführungsverordnung zur Düngeverordnung - AVDüV) zuletzt geändert am 30.11.2022 (GVBl. 2022, 646).